Lizenzgebühren außerhalb der USA und Kanada (z.B. GEMA, SACEM, APRA-AMCOS, etc.)

In der EU und im Rest der Welt müssen Sie eine Lizenzgebühr an Ihre lokale Copyright Collecting Society (z. B. GEMA, SACEM, KONA, STIM usw.) zahlen, um legale Hintergrundmusik in Ihrem Unternehmen zu spielen, und auch wenn Sie einen legalen B2B-Musikdienst wie Soundsuit verwenden.

Im Gegensatz zu Spotify und anderen Musikdiensten für den Massenmarkt, ist Soundsuit legal für die gewerbliche Nutzung in Geschäften und Läden. Das bedeutet, dass Soundsuit die Rechteinhaber fair und anteilig dafür entschädigt, wie oft ihre Titel gespielt werden. Das Soundsuit-Abonnement beinhaltet jedoch nicht die Gebühr für GEMA (oder AKM oder SUISA), die proportional zur Fläche Ihrer Verkaufsstelle in Quadratmetern ist. Diese Gebühr zahlt den Rechteinhabern anteilig für die Anzahl der durchschnittlichen Kunden, die Sie durch das Abspielen ihrer Musik einbinden und motivieren.

In diesem Diagramm wird erklärt, wie Musiker von Ihrer lokalen PRO vergütet werden und wie sich die Lizenzgebühren zusammensetzen, wenn Sie Soundsuit verwenden:

Sie müssen diese GEMA- (oder AKM- oder SUISA-) Gebühr zusätzlich zu Ihrem Soundsuit-Abonnement bezahlen. Damit halten Sie sich zu 100 % an das Gesetz und decken die gesamten Urheberrechtsgebühren ab, die den Rechteinhabern zustehen.

Für zusätzliche Informationen, lese diesen Artikel.