Warum kostet Soundsuit etwas mehr als Spotify, Apple und andere?

Um an ein größeres Publikum wie Kunden in einem Geschäft oder einem Restaurant ausgestrahlt zu werden, muss Musik für die kommerzielle Nutzung lizenziert werden.

Diese Musik – die für die kommerzielle Nutzung lizenziert ist – wird zu einem höheren Preis an B2B-Musikanbieter wie Soundsuit verkauft.

Lesen Sie hier gerne mehr darüber wie Soundsuit Künstler vergütet.

Soundsuit zahlt hohe Urheberrechtsgebühren an Künstler, damit Sie ihre Musik vor einem großen Publikum abspielen dürfen. Diese hohen Urheberrechtsgebühren spiegeln sich im Verkaufspreis von Soundsuit wider.

B2C-Musikdienste wie Spotify, Deezer, Tidal, Pandora, Napster, Apple Music und andere sind nur für den privaten Gebrauch, z. B. zu Hause oder im Auto, von einer einzelnen Person und ihrer Familie lizenziert. Diese Mainstream-Musikdienste zahlen Urheberrechtsgebühren an Künstler, die auf diesen privaten Gebrauch beschränkt sind, für ein Publikum von einer Person. Die Gebühren sind sehr niedrig. Aus diesem Grund beschweren sich Künstler regelmäßig und offen in der Presse über die unfairen Vergütungsthemen von Spotify und anderen. Aufgrund dieser geringen Vergütungsgebühren für Künstler können Mainstream-Plattformen wie Apple Music, Amazon Music, Spotify, Deezer, Pandora und andere ihre Abonnementgebühr von etwa 10 USD pro Monat halten.

Wenn Sie Ihrem Soundsuit B2B-Musikabonnement einen höheren Preis als einem B2C-Musikabonnement zahlen, tragen Sie tatsächlich dazu bei, Künstler für das größere Publikum, vor dem ihre Musikwerke gespielt werden, fair zu entschädigen. Sie zahlen auch für die fortschrittlichen intelligenten Technologien, die die Soundsuit-Ingenieure entwickelt haben, um eine perfekt auf Ihr Unternehmen zugeschnittene Musikatmosphäre zu schaffen und gleichzeitig eine intelligente Stimmungsplanung zu genießen. Einfach, legal, fair gegenüber Künstlern und intelligent – das sind die Vorteile von Soundsuit!